Tai-Chi

 

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  • Tai-Chi wird in China schon seit vielen Jahren zur Prävention und zur Unterstützung des Heilungsprozesses verschiedener Krankheiten eingesetzt. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Traditionellen Chinesischen Medizin. Neben Beschwerden wie Rückenschmerzen, Stress, Schulter- und Nackenverspannungen, wirkt Tai-Chi positiv bei Beschwerden wie Arthritis, Asthma, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Migräne, Herz-Kreislauferkrankungen, Gelenkschmerzen, Rheuma, Tinnitus, Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen und Osteoporose. Des Weiteren wird das Gleichgewichtsgefühl und die Verdauung verbessert sowie das Nerven- und Immunsystem positiv beeinflusst.
  • Durch die Art und Weise der Bewegung, die in der Regel langsam, gleichmässig und fliessend ausgeführt werden, entspannt sich der Übende nach und nach. Die Atmung wird langsamer, ruhiger und tiefer. Nach längerem Üben werden die Gelenkstellungen optimiert und die Körperhaltung verbessert sich zunehmend. Traditionell spricht man auch vom „Ölen der Gelenke“. Tai-Chi stärkt Knochen, Muskeln, Sehnen und Bänder.