Die häufigsten mit Hilfe der Chinesischen Medizin behandelten Krankheiten:
Augen und HNO:
Konjunktivitis
Zentrale Retinitis
Trockene Augen
Pharyngitis, Tonsillitis
Rhinitis, Sinusitis
Heuschnupfen
Geruchsstörung
Geschmacksstörung
Schwerhörigkeit, Hörsturz Tinnitus, Schwindel
Atmungsorgane:
Erkältungskrankheiten
Chronische Bronchitis
Asthma Bronchiale
Herz- und Kreislauf:
Hypertonie, Hypotonie Herzrhythmusstörungen
Durchblutungsstörungen
Verdauungsorgane:
Magen- und Darm-entzündungen, Kolitis
Zwölffingerdarmgeschwür
Durchfall, Verstopfung
Urogenitalkrankheiten:
Harnweginfektion
Prostatitis, Impotenz
Sexuelle Störungen
Fertilitätsstörungen
Frauenkrankheiten:
Amenorrhoe, Menorrhagie Dysmenorrhoe, Menoxenia
Bewegungsapparate:
HWS-, LWS-Syndrom Schulter-Arm-Syndrom Schulterschmerzen
Tennis-Ellbogen
Handgelenkschmerzen
Lumbalgie, Ischialgie
Kniegelenkschmerzen
Sprunggelenkschmerzen
Nervenkrankheiten:
Migräne, Kopfschmerzen
Trigeminusneuralgie
Fascialisparese
Interkostalneuralgie
Zosterneuralgie
Gürtelrose, Neurogene Blasendysfunktion Periphere Neuropathie
Hemiparesen nach Schlaganfall
Hautkrankheiten:
Ekzeme, Neurodermitis
Schuppenkrankheiten
Psychische Störungen:
Depression
Schlafstörungen
Erregungszustände
Erschöpfungszustände
Suchtkrankheiten:
Alkoholabhängigkeit
Zigarettenabhängigkeit
Gewichtsabnahme
Tumorkrankheiten:
Zur Unterstützung und Ergänzung der Chemo- oder Strahlungstherapie